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Donnerstag, 28. Januar 2021
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Eine kleine Vorwarnung. Was Sie jetzt lesen werden, ist eine Lobeshymne. Eine wohlverdiente, wie ich finde. Eigentlich könnte ich diese halbe Seite mit einem einzigen Satz füllen: Mein Herz gehört Rosa Wilder und Manfred Kägi. Das, obwohl sie keine.. weiterlesen
Autos, Schiffe, Lastwagen und Flugzeuge müssen in Zukunft CO2-frei werden. Damit das gelingt, braucht es einen Mix aus verschiedenen Antrieben und Treibstoffen. weiterlesen
Enttäuschung nach dem Schlusspfiff: Volley Amriswil verpasst die Wende im Playoff-Final.
Amriswil musste gewinnen, Lausanne durfte es tun. Doch die Belastung war für die Thurgauer zu gross. Obwohl sie im Total drei Punkte mehr erzielten als der Gegner, konnten sie in den entscheidenden Momenten weniger zulegen als Lausanne. Über alle drei Begegnungen war Lausanne das bessere Team und holte sich den Meistertitel verdient.
Volleyball Von Spielbeginn weg entwickelte sich eine hochklassige Partie mit fast durchgehendem Sideoutspiel. Als Amriswil auf Service von Thomas Brändli auf 10:6 vorlegen konnte, hoffte man auf Thurgauer Seite und die Hoffnungen sollten sich erfüllen. Immer wieder Thomas Zass buchte die Punkte für das Klok-Team, während auf LUC-Seite eigentlich nur Jonas Kvalen Zählbares ablieferte. Relativ klar holten sich die Gastgeber den Satz mit 25:20.
Das Spiel wird zäh Da Amriswil im zweiten Satz mit dem Aufschlag beginnen musste, lagen die Romands bei fast lupenreinem Sideout-Spiel immer mit einem Punkt in Führung. Beim Stande von 11:12 konnte Höhne einen Punkt stehlen. Brändli tat es ihm in der Folge gleich, doch beim Stande von 17:18 gelang dasselbe Kunststück dem jungen Lausanner Karim Zerika. Diesem Zweipunktevorsprung hechelten die Amriswiler erfolglos hinterher: 23:25 zugunsten von Lausanne. Der Verlauf des dritten Satzes war demjenigen des zweiten ähnlich. Kein Team konnte klar in Führung gehen, ehe Lausanne auf Service Kvalen einen Zusatzpunkt holen konnte. Bei Service Kamnik holten sich die Amriswiler die Führung zum 13:12 zurück, doch schon drei Punkte später stand es 13:15. Immer wieder Kvalen buchte für die Waadtländer, und die Amriswiler konnten die Lücke einfach nicht mehr schliessen Amriswil bäumt sich im vierten Satz auf Einen äusserst kuriosen Verlauf nahm der vierte Satz. Von Beginn weg lagen die Einheimischen immer mit einem oder zwei Punkten voraus, ehe sie sich nach dem 7:5 auf 12:5 absetzen konnten. Doch wie gewonnen, so zerronnen! Via 12:10 kamen die Lausanner auf 14:14 heran. Nach dem 18:17 servierte Josh Howatson bis zum 23:17 durch, und dann war’s nur noch ein kleiner Schritt zum 25:18-Satzgewinn für Amriswil. Lausanne zeigt sich im Tie-Break nervenstärker Bis zum 6:7 lagen die Romands immer ganz leicht in Führung, ehe Amriswil auf 9:7 stellen konnte. Bei diesem Spielstand riskierte Lausanne alles und gewann. Nach dem 10:10 war es der Deutsche Aussenangreifer Björn Höhne, der vier der letzten fünf Lausanner Punkte holte und seinem Team mit 15:11 den Tagessieg und die Meisterschaft. Lausanne verdient Meister Wer eine Best-of-Five Finalserie mit 3:0 und 9:3 in den Sätzen gewinnt, kann kein Zufallssieger sein. Lausanne war über die drei Begegnungen hinweg ein Quäntchen besser. Amriswil hatte Mühe, die nach einer indiskutablen Leistung eingefahrene Startniederlage wegzustecken. In den Spielen zwei und drei waren die Jungs von Coach Marko Klok immer nahe dran, aber am Schluss fehlte die letzte Prise Abgebrühtheit und auch etwas das Glück.
Enttäuschung nach dem Schlusspfiff: Volley Amriswil verpasst die Wende im Playoff-Final.
Amriswil musste gewinnen, Lausanne durfte es tun. Doch die Belastung war für die Thurgauer zu gross. Obwohl sie im Total drei Punkte mehr erzielten als der Gegner, konnten sie in den entscheidenden Momenten weniger zulegen als Lausanne. Über alle drei Begegnungen war Lausanne das bessere Team und holte sich den Meistertitel verdient.
Volleyball Von Spielbeginn weg entwickelte sich eine hochklassige Partie mit fast durchgehendem Sideoutspiel. Als Amriswil auf Service von Thomas Brändli auf 10:6 vorlegen konnte, hoffte man auf Thurgauer Seite und die Hoffnungen sollten sich erfüllen. Immer wieder Thomas Zass buchte die Punkte für das Klok-Team, während auf LUC-Seite eigentlich nur Jonas Kvalen Zählbares ablieferte. Relativ klar holten sich die Gastgeber den Satz mit 25:20.
Das Spiel wird zäh Da Amriswil im zweiten Satz mit dem Aufschlag beginnen musste, lagen die Romands bei fast lupenreinem Sideout-Spiel immer mit einem Punkt in Führung. Beim Stande von 11:12 konnte Höhne einen Punkt stehlen. Brändli tat es ihm in der Folge gleich, doch beim Stande von 17:18 gelang dasselbe Kunststück dem jungen Lausanner Karim Zerika. Diesem Zweipunktevorsprung hechelten die Amriswiler erfolglos hinterher: 23:25 zugunsten von Lausanne. Der Verlauf des dritten Satzes war demjenigen des zweiten ähnlich. Kein Team konnte klar in Führung gehen, ehe Lausanne auf Service Kvalen einen Zusatzpunkt holen konnte. Bei Service Kamnik holten sich die Amriswiler die Führung zum 13:12 zurück, doch schon drei Punkte später stand es 13:15. Immer wieder Kvalen buchte für die Waadtländer, und die Amriswiler konnten die Lücke einfach nicht mehr schliessen Amriswil bäumt sich im vierten Satz auf Einen äusserst kuriosen Verlauf nahm der vierte Satz. Von Beginn weg lagen die Einheimischen immer mit einem oder zwei Punkten voraus, ehe sie sich nach dem 7:5 auf 12:5 absetzen konnten. Doch wie gewonnen, so zerronnen! Via 12:10 kamen die Lausanner auf 14:14 heran. Nach dem 18:17 servierte Josh Howatson bis zum 23:17 durch, und dann war’s nur noch ein kleiner Schritt zum 25:18-Satzgewinn für Amriswil. Lausanne zeigt sich im Tie-Break nervenstärker Bis zum 6:7 lagen die Romands immer ganz leicht in Führung, ehe Amriswil auf 9:7 stellen konnte. Bei diesem Spielstand riskierte Lausanne alles und gewann. Nach dem 10:10 war es der Deutsche Aussenangreifer Björn Höhne, der vier der letzten fünf Lausanner Punkte holte und seinem Team mit 15:11 den Tagessieg und die Meisterschaft. Lausanne verdient Meister Wer eine Best-of-Five Finalserie mit 3:0 und 9:3 in den Sätzen gewinnt, kann kein Zufallssieger sein. Lausanne war über die drei Begegnungen hinweg ein Quäntchen besser. Amriswil hatte Mühe, die nach einer indiskutablen Leistung eingefahrene Startniederlage wegzustecken. In den Spielen zwei und drei waren die Jungs von Coach Marko Klok immer nahe dran, aber am Schluss fehlte die letzte Prise Abgebrühtheit und auch etwas das Glück.
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