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Freitag, 19. August 2022
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Im «Tages-Anzeiger» lese ich über das tragische Schicksal von blutjungen russischen Soldaten, die im Ukrainekrieg gefallen sind.
Der Titel lautet: «Diese Teenager starben für Putin auf dem Schlachtfeld». Wir leiden in Wort und Bild mit, wie... weiterlesen
TV: «Outland – Planet der Verdammten» In einer nicht näher definierten Zukunft wird Marshal William O’Niel (S. Connery) zu einer Bergbaustation auf dem Jupitermond Io versetzt. Dort kommt er schon bald einem Drogenhandel auf die Spur, in den... weiterlesen
Warum der Mann auf allen Vieren geht und warum er eine Maske trägt, will mein Zweijähriger wissen, als wir letzten Samstag Vormittag am Limmatquai spazieren. Noch eine Sache treibt den Kleinen um: «Hat der Mann vergessen, ein Unterhösli.. weiterlesen
Kompass-Geschäftsführer Marcel Rüegger freut sich über die hohe Vermittlungsquote der Arbeitsintegration.
Rekord-Vermittlungsquote: Kompass Arbeitsintegration in Bischofszell hat im ersten Halbjahr 2017 so viele Arbeitslose in den Arbeitsmarkt zurückgeführt wie noch nie.
Bischofszell Von 312 Personen, die bei Kompass Arbeitsintegration im ersten Halbjahr 2017 vorübergehend beschäftigt wurden, konnten 168 Personen wieder in den regulären Arbeitsprozess eingegliedert werden. Geschäftsführer Marcel Rüegger führt diese hohe Vermittlungsquote von 54 Prozent auf das professionelle Unterstützungsangebot und die besser laufende Wirtschaft zurück. «Den ersten Schwung haben wir bereits im zweiten Quartal bemerkt, seit Beginn des vierten Quartals hat unsere Vermittlungsquote aber nochmals einen grösseren Schub erhalten», so Rüegger. Man merke, dass wieder mehr Leute einen Job in der Wirtschaft finden. «Dies hat höchstwahrscheinlich mit dem erhöhten Eurokurs und der Entspannung in der Schweizer Exportwirtschaft zu tun», erklärt der Kompass-Geschäftsführer.
Wirtschaftsnahe und anspruchsvolle Arbeitsplätze seien ein weiteres wichtiges Element in der Integrationsarbeit von Kompass. «In unserem Betrieb führen wir neun verschiedene Abteilungen, in denen diverse Branchen abgedeckt werden. Das motiviert die Stellensuchenden und überzeugt die Arbeitgeber, die bewährtes Personal suchen.» In allen neun Abteilungen laufe die Wiedereingliederung von Stellensuchenden gut, hervorzuheben sind laut Rüegger jedoch die neuen Abteilungen Auto- und Velowerkstatt. «Doch auch Mitarbeiter der Industriewerkstatt oder des Mobilen Teams finden derzeit häufiger eine Stelle in der Privatwirtschaft», so Rüegger. Auch dort verzeichne man schon im ersten Jahr tolle Vermittlungserfolge.
Aufgrund der sinkenden Teilnehmerzahlen bei Kompass Arbeitsintegration sei man gewissermassen «das Opfer des eigenen Erfolgs», so Rüegger. «Einerseits werden wir von vielen Beratungspersonen bei den Regionalen Arbeitsvermittlungszentren gerne berücksichtigt, weil wir Menschen rasch und professionell integrieren. Andererseits kommen Wirtschaftsvertreter von sich aus auf uns zu, wenn sie offene Stellen haben. Dadurch sinken über das Ganze gesehen unsere Teilnehmerzahlen.» Derzeit seien noch 140 Personen im Programm vor einem halben Jahr waren es deren 185. Dennoch laufe man nicht Gefahr, zu viele Programmteilnehmer zu «verlieren», erklärt Rüegger. «Solange die Vermittlungszahlen auf diesem hohen Niveau bleiben, laufen wir höchstens Gefahr, dass wir einzelne Aufträge aus der Wirtschaft nicht annehmen können oder Terminverzögerungen ankündigen müssen», sagt er abschliessend.
Kompass-Geschäftsführer Marcel Rüegger freut sich über die hohe Vermittlungsquote der Arbeitsintegration.
Rekord-Vermittlungsquote: Kompass Arbeitsintegration in Bischofszell hat im ersten Halbjahr 2017 so viele Arbeitslose in den Arbeitsmarkt zurückgeführt wie noch nie.
Bischofszell Von 312 Personen, die bei Kompass Arbeitsintegration im ersten Halbjahr 2017 vorübergehend beschäftigt wurden, konnten 168 Personen wieder in den regulären Arbeitsprozess eingegliedert werden. Geschäftsführer Marcel Rüegger führt diese hohe Vermittlungsquote von 54 Prozent auf das professionelle Unterstützungsangebot und die besser laufende Wirtschaft zurück. «Den ersten Schwung haben wir bereits im zweiten Quartal bemerkt, seit Beginn des vierten Quartals hat unsere Vermittlungsquote aber nochmals einen grösseren Schub erhalten», so Rüegger. Man merke, dass wieder mehr Leute einen Job in der Wirtschaft finden. «Dies hat höchstwahrscheinlich mit dem erhöhten Eurokurs und der Entspannung in der Schweizer Exportwirtschaft zu tun», erklärt der Kompass-Geschäftsführer.
Wirtschaftsnahe und anspruchsvolle Arbeitsplätze seien ein weiteres wichtiges Element in der Integrationsarbeit von Kompass. «In unserem Betrieb führen wir neun verschiedene Abteilungen, in denen diverse Branchen abgedeckt werden. Das motiviert die Stellensuchenden und überzeugt die Arbeitgeber, die bewährtes Personal suchen.» In allen neun Abteilungen laufe die Wiedereingliederung von Stellensuchenden gut, hervorzuheben sind laut Rüegger jedoch die neuen Abteilungen Auto- und Velowerkstatt. «Doch auch Mitarbeiter der Industriewerkstatt oder des Mobilen Teams finden derzeit häufiger eine Stelle in der Privatwirtschaft», so Rüegger. Auch dort verzeichne man schon im ersten Jahr tolle Vermittlungserfolge.
Aufgrund der sinkenden Teilnehmerzahlen bei Kompass Arbeitsintegration sei man gewissermassen «das Opfer des eigenen Erfolgs», so Rüegger. «Einerseits werden wir von vielen Beratungspersonen bei den Regionalen Arbeitsvermittlungszentren gerne berücksichtigt, weil wir Menschen rasch und professionell integrieren. Andererseits kommen Wirtschaftsvertreter von sich aus auf uns zu, wenn sie offene Stellen haben. Dadurch sinken über das Ganze gesehen unsere Teilnehmerzahlen.» Derzeit seien noch 140 Personen im Programm vor einem halben Jahr waren es deren 185. Dennoch laufe man nicht Gefahr, zu viele Programmteilnehmer zu «verlieren», erklärt Rüegger. «Solange die Vermittlungszahlen auf diesem hohen Niveau bleiben, laufen wir höchstens Gefahr, dass wir einzelne Aufträge aus der Wirtschaft nicht annehmen können oder Terminverzögerungen ankündigen müssen», sagt er abschliessend.
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