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Dienstag, 9. März 2021
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Alt-Bundesrat Pascal Couchepin – ein langjähriger EU-Beitrittsbefürworter – klagte kürzlich, die SVP habe die Schweizer Politik mit ihren Forderungen «jahrelang vor sich hergetrieben». Er meinte wohl den Einsatz für eine freie, unabhängige Schweiz... weiterlesen
TV: «Jagd auf Roter Oktober» Die Welt befindet sich noch in den Zeiten des Kalten Krieges, als der russische Kapitän Ramius (Sean Connery) beschliesst, sich mit seinem Atom-U-Boot «Rote Oktober» in die USA abzusetzen. Nur haben davon weder seine... weiterlesen
Grüezi mitenand. Da sind wir also wieder. Sie, ich, Promis. Wir alle sitzen im gleichen Boot. Wir alle müssen gerade im zweiten Lockdown ausharren. Statt Restaurants zu besuchen, essen wir auch mal vor dem Fernsehen. Statt High Heels und VIP-Events.. weiterlesen
Theoretisch verfügt die Schweiz über Pandemie-Erfahrung. Die Behörden agierten während der Spanischen Grippe 1918 ähnlich wie heute. Daraus könnte man lernen. weiterlesen
So soll der neue Werkhof der Stadt Amriswil aussehen.
Der Stadtrat hat entschieden: Die «büchel gubler kuster architekten» aus Wängi werden den Neubau des Werkhofs planen. Dieser ist in die Jahre gekommen und entspricht in vielerlei Hinsicht nicht mehr den heutigen Bedürfnissen. Über das ausgearbeitete Projekt wird voraussichtlich am 13. Juni abgestimmt.
Amriswil Das Architekturbüro «büchel gubler kuster architekten» hat das Rennen im Planerwahlverfahren gemacht. Fünf Projekte wurden eingereicht. Anders als bei einem Projektwettbewerb hat der Bauherr, in diesem Fall die Stadt Amriswil, schon ganz bestimmte Vorstellungen, wie der Werkhof aussehen soll. Ein detailliertes Raumprogramm mit Grundkonzept bestand also bereits. Konkret heisst das: Der Altbau aus dem Jahr 1941, oder die «Schüür», wie sie von Mitarbeitern genannt wird, soll abgebrochen und durch einen Neubau ersetzt werden. Was bleibt, ist der sogenannte Neubau, die Einstellhalle aus dem Jahr 1986. Dank guter Bausubstanz soll es nur punktuelle Sanierungen geben, unter anderem einen Aussenlift. Ausserdem soll auf dem Gelände ein zusätzlicher Lagerbau für Marktstände und Tischgarnituren entstehen, damit diese abgeholt werden können, ohne den Werkhof-Betrieb zu tangieren. Am Vorhaben unbeteiligt sind alle anderen Gebäude auf dem Areal: Sowohl die beiden Salzsilos als auch das angrenzende Wohnhaus an der St.?Gallerstrasse, das der Stadt gehört, bleiben bestehen. Das beim Werkhof angesiedelte Pfadiheim ist von den Neuerungen ebenso wenig tangiert.
«Für uns als Architekturbüro ist die Planung und Umsetzung eines solchen Projektes enorm spannend. Die Herausforderung, einen Ersatzneubau zu entwerfen, gleichzeitig ein bestehendes Gebäude zu erhalten und das Ganze zum neuen Werkhofareal zusammenzuführen, hat uns sehr gereizt», meint Kuster. In der Planung und künftigen Nutzung des neuen Werkhofes müssen unterschiedlichste Anforderungen miteinander vereint werden. Die Arbeiten der Mitarbeiter beinhalten sowohl handwerkliche wie auch teilweise Bürotätigkeiten, die im neuen Gebäude stattfinden. Gleichzeitig werden sich die Anforderungen an ein solches Gebäude über die Jahre verändern. Aus diesem Grund wird im ausgewählten Konzept die Werkhalle stützenfrei überspannt, damit die Raumeinteilung in Zukunft kostengünstig und flexibel verändert werden kann, ohne dabei die Tragstruktur zu tangieren.
Das Projekt birgt mit dem Beachten aller Anforderungen der unterschiedlichen Interessen also auch Herausforderungen. Letzten Endes ist es Kusters Ziel, dass ein neuer Werkhof entsteht, der den Mitarbeitern die Arbeit erleichtert und für die Stadt Amriswil auf Jahrzehnte hinaus eine optimale Ergänzung ihrer Infrastruktur bildet. Der Werkhof vereint Arbeitsplätze, Werk- und Lagerflächen, energetische, technische und ökologische Aspekte sowie den Anspruch an eine zweckmässige Architektur. «Das Zusammenführen dieser Anforderungen ist bereits in vollem Gange und dieser Herausforderung stellen wir uns gerne», so Kuster.
So soll der neue Werkhof der Stadt Amriswil aussehen.
Der Stadtrat hat entschieden: Die «büchel gubler kuster architekten» aus Wängi werden den Neubau des Werkhofs planen. Dieser ist in die Jahre gekommen und entspricht in vielerlei Hinsicht nicht mehr den heutigen Bedürfnissen. Über das ausgearbeitete Projekt wird voraussichtlich am 13. Juni abgestimmt.
Amriswil Das Architekturbüro «büchel gubler kuster architekten» hat das Rennen im Planerwahlverfahren gemacht. Fünf Projekte wurden eingereicht. Anders als bei einem Projektwettbewerb hat der Bauherr, in diesem Fall die Stadt Amriswil, schon ganz bestimmte Vorstellungen, wie der Werkhof aussehen soll. Ein detailliertes Raumprogramm mit Grundkonzept bestand also bereits. Konkret heisst das: Der Altbau aus dem Jahr 1941, oder die «Schüür», wie sie von Mitarbeitern genannt wird, soll abgebrochen und durch einen Neubau ersetzt werden. Was bleibt, ist der sogenannte Neubau, die Einstellhalle aus dem Jahr 1986. Dank guter Bausubstanz soll es nur punktuelle Sanierungen geben, unter anderem einen Aussenlift. Ausserdem soll auf dem Gelände ein zusätzlicher Lagerbau für Marktstände und Tischgarnituren entstehen, damit diese abgeholt werden können, ohne den Werkhof-Betrieb zu tangieren. Am Vorhaben unbeteiligt sind alle anderen Gebäude auf dem Areal: Sowohl die beiden Salzsilos als auch das angrenzende Wohnhaus an der St.?Gallerstrasse, das der Stadt gehört, bleiben bestehen. Das beim Werkhof angesiedelte Pfadiheim ist von den Neuerungen ebenso wenig tangiert.
«Für uns als Architekturbüro ist die Planung und Umsetzung eines solchen Projektes enorm spannend. Die Herausforderung, einen Ersatzneubau zu entwerfen, gleichzeitig ein bestehendes Gebäude zu erhalten und das Ganze zum neuen Werkhofareal zusammenzuführen, hat uns sehr gereizt», meint Kuster. In der Planung und künftigen Nutzung des neuen Werkhofes müssen unterschiedlichste Anforderungen miteinander vereint werden. Die Arbeiten der Mitarbeiter beinhalten sowohl handwerkliche wie auch teilweise Bürotätigkeiten, die im neuen Gebäude stattfinden. Gleichzeitig werden sich die Anforderungen an ein solches Gebäude über die Jahre verändern. Aus diesem Grund wird im ausgewählten Konzept die Werkhalle stützenfrei überspannt, damit die Raumeinteilung in Zukunft kostengünstig und flexibel verändert werden kann, ohne dabei die Tragstruktur zu tangieren.
Das Projekt birgt mit dem Beachten aller Anforderungen der unterschiedlichen Interessen also auch Herausforderungen. Letzten Endes ist es Kusters Ziel, dass ein neuer Werkhof entsteht, der den Mitarbeitern die Arbeit erleichtert und für die Stadt Amriswil auf Jahrzehnte hinaus eine optimale Ergänzung ihrer Infrastruktur bildet. Der Werkhof vereint Arbeitsplätze, Werk- und Lagerflächen, energetische, technische und ökologische Aspekte sowie den Anspruch an eine zweckmässige Architektur. «Das Zusammenführen dieser Anforderungen ist bereits in vollem Gange und dieser Herausforderung stellen wir uns gerne», so Kuster.
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