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Donnerstag, 7. Juli 2022
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Die Sanktionen gegen Russland zeigen kaum Wirkung, analysiert der Chef des Nachrichtendienstes des Bundes. Kurz zuvor hat Magdalena Martullo in der NZZ vor einem Zusammenbruch der europäischen Wirtschaft gewarnt: «Europa muss mit Putin eine... weiterlesen
NETFLIX: «Man vs Bee» Mr. Bean ist zurück! Naja, nicht ganz, aber die neue Serienrolle von Rowan Atkinson erinnert doch sehr an seinen skurillen Kultcharakter. In der Slapstick-Serie «Man vs Bee» (die erste Folge dauert 19 Minuten, alle anderen... weiterlesen
Kennen Sie das Gefühl, als hätten Sie den Kampf gegen ein Mammut gewonnen? So geht es mir zurzeit. Mein Freund und ich haben den ersten Flug mit Kleinkind geschafft. Im Vorfeld waren wir nervös. Wird unser Zweijähriger alles zusammenschreien?.. weiterlesen
Wie Menschen und Tiere haben auch Pflanzen eine innere Uhr. Als Taktgeber steuert sie die wichtigsten Entwicklungsprozesse und sorgt dabei auch dafür, dass Pflanzen pünktlich ihre Blüten öffnen und schliessen. weiterlesen
Der Verleger hat das Wort.
Bundesrätliche Medienkonferenz gegen die Begrenzungsinitiative, über die das Schweizer Volk am 27. September abstimmt: Eine Bundesrätin inmitten von Interessenverbänden, neben ihr der Direktor des Arbeitgeberverbandes, der Gewerbe- sowie zwei Gewerkschaftsfunktionäre.
Oha lätz, dachte ich. «Und sie sitzen so traulich beisammen, und haben einander so lieb!» Der Bundesrat als Sprecher der Interessenverbände – nicht des Landes.
Dass Arbeitgeber, die nur gerade auf die eigenen Managervorteile schauen, für die Personenfreizügigkeit (PFZ) mit der EU sind, versteht sich. So kann man unter vielen
Millionen Arbeitskräften auswählen und die besten und billigsten aussuchen, auch wenn Inländer zur Verfügung stehen würden. Gewerkschaften und Arbeitgeberverbände füllen sich mit den dank der Personenfreizügigkeit bestehenden flankierenden Massnahmen die eigenen Taschen. Es bezahlen dies die Arbeitnehmer und Arbeitgeber – ob sie wollen oder nicht.
Vom trauten Tisch ausgeschlossen sind aber all die Leute – immerhin die Mehrheit des Volkes – die 2014 bestimmt haben, dass die PFZ beendet werden muss. Es sind all die Bürgerinnen und Bürger, die für die Folgen der masslosen Zuwanderung bezahlen müssen: Sie merken, dass das Wirtschaftswachstum pro Kopf nicht zunimmt, sie die Arbeit verlieren, keine bezahlbare Wohnung mehr finden, im Zug stehen müssen und im Stau steckenbleiben.
Kein Wort des Bedauerns, dass man vom Bundesrat bei der Einführung der PFZ versprochen hat, es kämen damit höchstens 8 000 – 10 000 Personen. Es kamen innert 13 Jahren eine Million, also 8 bis 10 mal mehr als vorausgesagt!
Das Experiment PFZ ist misslungen. Das Volk merkte dies schon vor sechs Jahren. Doch die Politiker stellen sich taub. Aber: Zu viel ist zu viel. Eine Begrenzung der Zuwanderung ist im Interesse aller.
E gfreuti Wuche.
Christoph Blocher
Der Verleger hat das Wort.
Bundesrätliche Medienkonferenz gegen die Begrenzungsinitiative, über die das Schweizer Volk am 27. September abstimmt: Eine Bundesrätin inmitten von Interessenverbänden, neben ihr der Direktor des Arbeitgeberverbandes, der Gewerbe- sowie zwei Gewerkschaftsfunktionäre.
Oha lätz, dachte ich. «Und sie sitzen so traulich beisammen, und haben einander so lieb!» Der Bundesrat als Sprecher der Interessenverbände – nicht des Landes.
Dass Arbeitgeber, die nur gerade auf die eigenen Managervorteile schauen, für die Personenfreizügigkeit (PFZ) mit der EU sind, versteht sich. So kann man unter vielen
Millionen Arbeitskräften auswählen und die besten und billigsten aussuchen, auch wenn Inländer zur Verfügung stehen würden. Gewerkschaften und Arbeitgeberverbände füllen sich mit den dank der Personenfreizügigkeit bestehenden flankierenden Massnahmen die eigenen Taschen. Es bezahlen dies die Arbeitnehmer und Arbeitgeber – ob sie wollen oder nicht.
Vom trauten Tisch ausgeschlossen sind aber all die Leute – immerhin die Mehrheit des Volkes – die 2014 bestimmt haben, dass die PFZ beendet werden muss. Es sind all die Bürgerinnen und Bürger, die für die Folgen der masslosen Zuwanderung bezahlen müssen: Sie merken, dass das Wirtschaftswachstum pro Kopf nicht zunimmt, sie die Arbeit verlieren, keine bezahlbare Wohnung mehr finden, im Zug stehen müssen und im Stau steckenbleiben.
Kein Wort des Bedauerns, dass man vom Bundesrat bei der Einführung der PFZ versprochen hat, es kämen damit höchstens 8 000 – 10 000 Personen. Es kamen innert 13 Jahren eine Million, also 8 bis 10 mal mehr als vorausgesagt!
Das Experiment PFZ ist misslungen. Das Volk merkte dies schon vor sechs Jahren. Doch die Politiker stellen sich taub. Aber: Zu viel ist zu viel. Eine Begrenzung der Zuwanderung ist im Interesse aller.
E gfreuti Wuche.
Christoph Blocher
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