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Freitag, 16. April 2021
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Ich höre ausnahmsweise die «Samstagsrundschau» von Radio SRF. Gast ist Walter Kielholz der frühere Präsident von Credit Suisse, der jetzt, mit siebzig, das Präsidium der Swiss Re – ehemals Schweizerische Rückversicherungsgesellschaft – niederlegt. Er... weiterlesen
TV: «Columbo – Playback» Die Flimmerkiste hat diese Woche zur Primetime nicht allzuviel zu bieten. Gut gibt es da Sat1 Gold, das am Samstag regelmässig mit der Krimireihe «Columbo» aufwartet. Schliesslich gibt es kaum jemanden, der den gammeligen,... weiterlesen
Dass ich folgenden Satz jemals schreiben würde, hätte ich lange nicht gedacht: Sven Epiney und Michael Graber feierten erst gerade 10 Jahre Liebe. Mehr noch. Die SRF-«Allzweckwaffe» und sein 21 Jahre jüngerer Freund freuen sich auf ihre Hochzeit,.. weiterlesen
Theoretisch verfügt die Schweiz über Pandemie-Erfahrung. Die Behörden agierten während der Spanischen Grippe 1918 ähnlich wie heute. Daraus könnte man lernen. weiterlesen
Der Regierungsrat des Kantons Thurgau liess am Sonntag in einer Medienmitteilung verlauten, dass er die vorschlagene Lockerung der Massnahmen zwar begrüsse, betont aber, dass ihm der erste Öffnungsschritt per 1. März zu wenig weit gehe.
Kanton Kanton Eine kontrollierte Öffnung aufgrund der gesunkenen Fallzahlen sei für den Regierungsrat nun erforderlich, um der Bevölkerung eine dringend benötigte positive Perspektive zu geben und die stark strapazierte Wirtschaft zu entlasten, heisst es in der Mitteilung weiter. Der Regierungsrat schlägt aus diesem Grund bereits ab dem 1. März weitere Lockerungen der Massnahmen vor.
Zu den Forderungen des Thurgauer Regierungsrates an den Bundesrat gehört beispielsweise, dass die Aussenbereiche von Restaurants unter Einhaltung der Schutzkonzepte per Anfang März geöffnet werden. Bei günstiger epidemiologischer Entwicklung sollen die Innenbereiche bereits Ende März erfolgen. Ausserdem soll die erlaubte Gruppengrösse bei sportlichen und kulturellen Anlässen in Aussenbereichen von 5 auf 15 Personen erhöht werden. Zudem sollen in Innenbereichen sportliche Aktivitäten in kleinen Gruppen von fünf Personen unter Einhaltung von Schutzkonzepten wieder erlaubt sein.
Gleichzeitig zum Forderungskatalog gab der Regierungsrat bekannt, dass die seit Dezember geltenden kantonalen Regelungen per Ende Februar nicht verlängert werden. Dazu gehörte die Zwei-Haushalte-Regel an privaten Veranstaltungen sowie die Schliessung von Bordellen und Erotiksalons.
Von Benjamin Gahlinger
Der Regierungsrat des Kantons Thurgau liess am Sonntag in einer Medienmitteilung verlauten, dass er die vorschlagene Lockerung der Massnahmen zwar begrüsse, betont aber, dass ihm der erste Öffnungsschritt per 1. März zu wenig weit gehe.
Kanton Kanton Eine kontrollierte Öffnung aufgrund der gesunkenen Fallzahlen sei für den Regierungsrat nun erforderlich, um der Bevölkerung eine dringend benötigte positive Perspektive zu geben und die stark strapazierte Wirtschaft zu entlasten, heisst es in der Mitteilung weiter. Der Regierungsrat schlägt aus diesem Grund bereits ab dem 1. März weitere Lockerungen der Massnahmen vor.
Zu den Forderungen des Thurgauer Regierungsrates an den Bundesrat gehört beispielsweise, dass die Aussenbereiche von Restaurants unter Einhaltung der Schutzkonzepte per Anfang März geöffnet werden. Bei günstiger epidemiologischer Entwicklung sollen die Innenbereiche bereits Ende März erfolgen. Ausserdem soll die erlaubte Gruppengrösse bei sportlichen und kulturellen Anlässen in Aussenbereichen von 5 auf 15 Personen erhöht werden. Zudem sollen in Innenbereichen sportliche Aktivitäten in kleinen Gruppen von fünf Personen unter Einhaltung von Schutzkonzepten wieder erlaubt sein.
Gleichzeitig zum Forderungskatalog gab der Regierungsrat bekannt, dass die seit Dezember geltenden kantonalen Regelungen per Ende Februar nicht verlängert werden. Dazu gehörte die Zwei-Haushalte-Regel an privaten Veranstaltungen sowie die Schliessung von Bordellen und Erotiksalons.
Von Benjamin Gahlinger
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