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Freitag, 19. August 2022
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Im «Tages-Anzeiger» lese ich über das tragische Schicksal von blutjungen russischen Soldaten, die im Ukrainekrieg gefallen sind.
Der Titel lautet: «Diese Teenager starben für Putin auf dem Schlachtfeld». Wir leiden in Wort und Bild mit, wie... weiterlesen
TV: «Outland – Planet der Verdammten» In einer nicht näher definierten Zukunft wird Marshal William O’Niel (S. Connery) zu einer Bergbaustation auf dem Jupitermond Io versetzt. Dort kommt er schon bald einem Drogenhandel auf die Spur, in den... weiterlesen
Warum der Mann auf allen Vieren geht und warum er eine Maske trägt, will mein Zweijähriger wissen, als wir letzten Samstag Vormittag am Limmatquai spazieren. Noch eine Sache treibt den Kleinen um: «Hat der Mann vergessen, ein Unterhösli.. weiterlesen
z.V.g.
Obschon Yasmin Giger die Qualifikation für den Final über 400 Meter Hürden deutlich verpasst hat, darf sie mit ihrer Leistung an den Weltmeisterschaften in Eugene (USA) zufrieden sein. Im Hinblick auf die Mitte August stattfindenden Europameisterschaften konnte sie wertvolle Erfahrungen sammeln. Die Leistungsdichte über 400 Meter Hürden ist so hoch wie noch nie.
Romanshorn/Eugene Yasmin Giger traf in ihrem Halbfinal auf starke Konkurrenz. Nebst Weltrekordhalterin Sydney McLaughlin verfügten auch die restlichen Läuferinnen über schnellere persönliche Bestzeiten als Giger. So wurde sie auf Bahn zwei startend letztlich Achte mit einer Zeit von 56.31 Sekunden.
Wie gross die Leistungsdichte aktuell über 400 Meter Hürden bei den Frauen ist, verdeutlicht der Umstand, dass Giger selbst mit der Schweizerrekordzeit den Einzug in den Final nur hauchdünn und mit einem Rückstand von fast zwei Sekunden auf die Schnellste geschafft hätte. Der Schweizerrekord, welcher rund eine Sekunde unter Gigers persönlichen Bestzeit liegt, wird nach wie vor von Lea Sprunger - ihres Zeichens Europameisterin 2018 – gehalten.
Dennoch darf Giger stolz auf ihre Leistung sein. Nachdem sich die 22-Jährige bereits im vergangenen Jahr an den Olympischen Spielen für das Halbfinale qualifizierte, schaffte sie gleiches nun ein Jahr später auch an den Weltmeisterschaften. Von den gemachten Erfahrungen, wird sie bestimmt an den Mitte August beginnenden Europameisterschaften in München profitieren können. Vorher aber ging Giger am vergangenen Sonntag auch noch mit der 4x400-m-Staffel an den Start (2.10 Uhr Schweizerzeit).
pd/red
z.V.g.
Obschon Yasmin Giger die Qualifikation für den Final über 400 Meter Hürden deutlich verpasst hat, darf sie mit ihrer Leistung an den Weltmeisterschaften in Eugene (USA) zufrieden sein. Im Hinblick auf die Mitte August stattfindenden Europameisterschaften konnte sie wertvolle Erfahrungen sammeln. Die Leistungsdichte über 400 Meter Hürden ist so hoch wie noch nie.
Romanshorn/Eugene Yasmin Giger traf in ihrem Halbfinal auf starke Konkurrenz. Nebst Weltrekordhalterin Sydney McLaughlin verfügten auch die restlichen Läuferinnen über schnellere persönliche Bestzeiten als Giger. So wurde sie auf Bahn zwei startend letztlich Achte mit einer Zeit von 56.31 Sekunden.
Wie gross die Leistungsdichte aktuell über 400 Meter Hürden bei den Frauen ist, verdeutlicht der Umstand, dass Giger selbst mit der Schweizerrekordzeit den Einzug in den Final nur hauchdünn und mit einem Rückstand von fast zwei Sekunden auf die Schnellste geschafft hätte. Der Schweizerrekord, welcher rund eine Sekunde unter Gigers persönlichen Bestzeit liegt, wird nach wie vor von Lea Sprunger - ihres Zeichens Europameisterin 2018 – gehalten.
Dennoch darf Giger stolz auf ihre Leistung sein. Nachdem sich die 22-Jährige bereits im vergangenen Jahr an den Olympischen Spielen für das Halbfinale qualifizierte, schaffte sie gleiches nun ein Jahr später auch an den Weltmeisterschaften. Von den gemachten Erfahrungen, wird sie bestimmt an den Mitte August beginnenden Europameisterschaften in München profitieren können. Vorher aber ging Giger am vergangenen Sonntag auch noch mit der 4x400-m-Staffel an den Start (2.10 Uhr Schweizerzeit).
pd/red
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