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Sonntag, 29. Mai 2022
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Bild: z.V.g.
Heute arbeiten Sie als Gemüsegärtner. Was denken Sie, wäre aus Ihnen geworden, hätten Sie einen anderen Weg eingeschlagen?
Zuerst habe ich Zimmermann gelernt. Als zweiten Beruf Gemüsegärtner. Ich würde es wieder genau gleich machen.
Nennen Sie einige Gründe, wie Sie an die jetzige Stelle gekommen sind und weshalb Ihnen diese Freude bereitet?
Ich habe den Hof meiner Eltern übernommen. Gemüsegärtner ist der schönste Beruf. Man arbeitet in der Natur, mit der Natur, mit Technik, mit Menschen und produziert Lebensmittel. Denn Essen muss man immer!
Beschreiben Sie sich selber in maximal 3 Sätzen als Chef.
Ehrlich, direkt und lösungsorientiert.
Welche Eigenschaften Ihrer Mitarbeitenden bezeichnen Sie als besonders wertvoll?
Ehrlich, zuverlässig, Fleissig und Arbeitswillig.
Herrscht bei Ihnen im Betrieb eine Dutz-Kultur?
Ja klar.
Was zeichnet Ihr Unternehmen als guten Arbeitgeber aus?
Vielseitige und abwechslungsreiche Arbeit. In den Pausen gibt es immer Kaffee und Kuchen.
Was hebt Ihr Unternehmen von der Konkurrenz ab?
Spezialisiert auf den Anbau von Knoblauch.
Wie spüren Sie die momentane Wirtschaftslage?
Knoblauch wäre sehr gefragt. Jedoch muss es bei den Grossverteilern einfach günstig sein. So gibt es meistens ausländischen Knoblauch im Regal.
Welche Vision haben Sie für Ihr Unternehmen?
Möglichst viel Knoblauch aus der Region, über möglichst lange Zeit während dem Jahr zu verkaufen. Sodass die Wertschöpfung hier bleibt.
Was war die grösste Herausforderung, welche Sie im Rahmen Ihrer jetzigen Tätigkeit meistern mussten?
Gute Qualität zu produzieren. Kommt sehr auf das Wetter an.
Welches war bisher das schönste Erlebnis während Ihrer jetzigen Tätigkeit?
Entwicklung einer der besten Suppen. Roli’s Knoblisuppe. Schön ist, dass sie überall sehr beliebt ist. Auch die Knolbibrötli sind einmalig. Das freut mich immer, wenn, Leute diese Produkte essen und sie begeistert sind.
Was bringt Ihnen wirkliche Erholung?
In der Natur zu sein.
Worüber haben Sie sich zuletzt gestritten und weshalb?
Ich suche immer nach Lösungen.
Mit wem würden Sie gerne im Lift stecken bleiben und warum?
Corinne Suter: Ich finde sie eine sympathische Sportlerin. An Grossanlässen ist sie immer bereit und das fasziniert mich. Ich würde gerne mit ihr diskutieren.
Wo sehen Sie sich in fünf Jahren?
Hoffentlich immer noch in der Gemüsebranche tätig. Gesundes Essen ist sehr gefragt.
Welchen Chef / Welche Chefin würden Sie gerne als nächstes in dieser Rubrik sehen?
Margrit Tanner vom Wullästübli-Gschenkladä, Buchackern
Schweizer Knoblauch, Buchackern
Landwirtschaftlicher Produktionsbetrieb. Anbau von Knoblauch, Quinoa, Yacon, Weizen, Raps, Konservenerbsen Veredlung von Knoblauch: Schwarzer Knoblauch Knoblauchsuppe. www.schweizer-knoblauch.ch
Bild: z.V.g.
Heute arbeiten Sie als Gemüsegärtner. Was denken Sie, wäre aus Ihnen geworden, hätten Sie einen anderen Weg eingeschlagen?
Zuerst habe ich Zimmermann gelernt. Als zweiten Beruf Gemüsegärtner. Ich würde es wieder genau gleich machen.
Nennen Sie einige Gründe, wie Sie an die jetzige Stelle gekommen sind und weshalb Ihnen diese Freude bereitet?
Ich habe den Hof meiner Eltern übernommen. Gemüsegärtner ist der schönste Beruf. Man arbeitet in der Natur, mit der Natur, mit Technik, mit Menschen und produziert Lebensmittel. Denn Essen muss man immer!
Beschreiben Sie sich selber in maximal 3 Sätzen als Chef.
Ehrlich, direkt und lösungsorientiert.
Welche Eigenschaften Ihrer Mitarbeitenden bezeichnen Sie als besonders wertvoll?
Ehrlich, zuverlässig, Fleissig und Arbeitswillig.
Herrscht bei Ihnen im Betrieb eine Dutz-Kultur?
Ja klar.
Was zeichnet Ihr Unternehmen als guten Arbeitgeber aus?
Vielseitige und abwechslungsreiche Arbeit. In den Pausen gibt es immer Kaffee und Kuchen.
Was hebt Ihr Unternehmen von der Konkurrenz ab?
Spezialisiert auf den Anbau von Knoblauch.
Wie spüren Sie die momentane Wirtschaftslage?
Knoblauch wäre sehr gefragt. Jedoch muss es bei den Grossverteilern einfach günstig sein. So gibt es meistens ausländischen Knoblauch im Regal.
Welche Vision haben Sie für Ihr Unternehmen?
Möglichst viel Knoblauch aus der Region, über möglichst lange Zeit während dem Jahr zu verkaufen. Sodass die Wertschöpfung hier bleibt.
Was war die grösste Herausforderung, welche Sie im Rahmen Ihrer jetzigen Tätigkeit meistern mussten?
Gute Qualität zu produzieren. Kommt sehr auf das Wetter an.
Welches war bisher das schönste Erlebnis während Ihrer jetzigen Tätigkeit?
Entwicklung einer der besten Suppen. Roli’s Knoblisuppe. Schön ist, dass sie überall sehr beliebt ist. Auch die Knolbibrötli sind einmalig. Das freut mich immer, wenn, Leute diese Produkte essen und sie begeistert sind.
Was bringt Ihnen wirkliche Erholung?
In der Natur zu sein.
Worüber haben Sie sich zuletzt gestritten und weshalb?
Ich suche immer nach Lösungen.
Mit wem würden Sie gerne im Lift stecken bleiben und warum?
Corinne Suter: Ich finde sie eine sympathische Sportlerin. An Grossanlässen ist sie immer bereit und das fasziniert mich. Ich würde gerne mit ihr diskutieren.
Wo sehen Sie sich in fünf Jahren?
Hoffentlich immer noch in der Gemüsebranche tätig. Gesundes Essen ist sehr gefragt.
Welchen Chef / Welche Chefin würden Sie gerne als nächstes in dieser Rubrik sehen?
Margrit Tanner vom Wullästübli-Gschenkladä, Buchackern
Schweizer Knoblauch, Buchackern
Landwirtschaftlicher Produktionsbetrieb. Anbau von Knoblauch, Quinoa, Yacon, Weizen, Raps, Konservenerbsen Veredlung von Knoblauch: Schwarzer Knoblauch Knoblauchsuppe. www.schweizer-knoblauch.ch
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