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Donnerstag, 7. Juli 2022
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Die Sanktionen gegen Russland zeigen kaum Wirkung, analysiert der Chef des Nachrichtendienstes des Bundes. Kurz zuvor hat Magdalena Martullo in der NZZ vor einem Zusammenbruch der europäischen Wirtschaft gewarnt: «Europa muss mit Putin eine... weiterlesen
NETFLIX: «Man vs Bee» Mr. Bean ist zurück! Naja, nicht ganz, aber die neue Serienrolle von Rowan Atkinson erinnert doch sehr an seinen skurillen Kultcharakter. In der Slapstick-Serie «Man vs Bee» (die erste Folge dauert 19 Minuten, alle anderen... weiterlesen
Kennen Sie das Gefühl, als hätten Sie den Kampf gegen ein Mammut gewonnen? So geht es mir zurzeit. Mein Freund und ich haben den ersten Flug mit Kleinkind geschafft. Im Vorfeld waren wir nervös. Wird unser Zweijähriger alles zusammenschreien?.. weiterlesen
Wie Menschen und Tiere haben auch Pflanzen eine innere Uhr. Als Taktgeber steuert sie die wichtigsten Entwicklungsprozesse und sorgt dabei auch dafür, dass Pflanzen pünktlich ihre Blüten öffnen und schliessen. weiterlesen
ALBUM: Bright Eyes – «Down in the Weeds, Where the World Once Was» Conor Oberst, Frontmann der US-Folk-Band Bright Eyes, wird von Kritikern und Fans gerne als der «junge Bob Dylan» bezeichnet. Seine Gegner hingegen werfen ihm vor, dass seine eher brüchige Stimme oft zu weinerlich klingt. So oder so zählt Conor Oberst zu den wichtigsten Singer-Songwritern unserer Zeit. Seine oft mystischen Texte sind in der Musikszene einzigartig. Musikalisch entfernte man sich von den elektronisch angehauchten Experimenten des Vorgängerwerks, sondern liefert auf dem neuen, fast einstündigen Album «Down in the..» wieder simplere, aber wunderschön arrangierte Melodien. SAG
«Down in the Weeds» gibt es als CD, LP, MP3 und auf Streamingportalen.
DISNEY+: «Mulan» Immer mehr Filmstudios beginnen damit, ihre einst für die grosse Leinwand gedachten Werke direkt auf Streamingportalen zu veröffentlichen, um im «kinofreien Jahr» zumindest einen kleinen Gewinn zu erzielen. So macht es auch Disney mit «Mulan», der Realverfilmung des Zeichentrick-Klassikers. Allerdings werden Nutzer von Disney+ zweimal zur Kasse gebeten: Neben dem eigentlichen Abo müssen nochmals 29 Franken gezahlt werden, um die Geschichte der furchtlosen Frau, die eine der grössten Kriegerinnen der Welt werden will, zu erleben. Das ist teuer, soll sich laut Kritikern aber alleine wegen der imposanten Martial-Arts-Einlagen lohnen. SAG
Die Realverfilmung von «Mulan» gibt es exklusiv auf Disney+
LESESTOFF: «Der Wal und das Ende der Welt» Ein junger Mann wird angespült, dann strandet ein Wal. Die Bewohner des abgelegenen englischen Fischerdorfs St. Piran retten ihn aus dem Wasser. Der Analyst ist aus London geflohen, weil er dort einen Börsen-Crash verursacht hatte. Doch niemand von ihnen ahnt, wie existenziell ihre Gemeinschaft bedroht ist sowie das ganze Land, weil alles mit allem zusammenhängt. Der Autor beschreibt tolle Charaktere und erzählt mit viel Sachwissen vom Kampf gegen den Kollaps unserer Zivilisation. Dieses Buch trifft den Nerv unserer Zeit und macht Hoffnung, weil es zeigt, wie wichtig funktionierende Beziehungen und Zusammenhalt sind. GH
KINO: «The Personal History of David Copperfield» David Copperfield, die Figur aus Charles Dickens gleichnamigem Roman von 1850, wurde von seinem literarischen Schöpfer seit seiner Geburt begleitet. Jetzt ist er alt geworden. Er erzählt von seiner liebenswürdigen, alleinerziehenden Mutter, von deren Schwägerin, seiner Tante Betsey Trotwood und von der Haushälterin der Familie, Mrs. Peggotty. Nachdem seine Mutter Edward Murdstone heiratete, wurde er von diesem geschlagen. Sein Stiefvater schickt ihn nach London, wo er für etwa ein Jahrzehnt in einer Flaschenfabrik arbeitet. Die Kritik feierte diese Literaturverfilmung des Briten Armando Iannucci. JS
Ab Donnerstag, 10. September, in den Deutschschweizer Kinos
ALBUM: Bright Eyes – «Down in the Weeds, Where the World Once Was» Conor Oberst, Frontmann der US-Folk-Band Bright Eyes, wird von Kritikern und Fans gerne als der «junge Bob Dylan» bezeichnet. Seine Gegner hingegen werfen ihm vor, dass seine eher brüchige Stimme oft zu weinerlich klingt. So oder so zählt Conor Oberst zu den wichtigsten Singer-Songwritern unserer Zeit. Seine oft mystischen Texte sind in der Musikszene einzigartig. Musikalisch entfernte man sich von den elektronisch angehauchten Experimenten des Vorgängerwerks, sondern liefert auf dem neuen, fast einstündigen Album «Down in the..» wieder simplere, aber wunderschön arrangierte Melodien. SAG
«Down in the Weeds» gibt es als CD, LP, MP3 und auf Streamingportalen.
DISNEY+: «Mulan» Immer mehr Filmstudios beginnen damit, ihre einst für die grosse Leinwand gedachten Werke direkt auf Streamingportalen zu veröffentlichen, um im «kinofreien Jahr» zumindest einen kleinen Gewinn zu erzielen. So macht es auch Disney mit «Mulan», der Realverfilmung des Zeichentrick-Klassikers. Allerdings werden Nutzer von Disney+ zweimal zur Kasse gebeten: Neben dem eigentlichen Abo müssen nochmals 29 Franken gezahlt werden, um die Geschichte der furchtlosen Frau, die eine der grössten Kriegerinnen der Welt werden will, zu erleben. Das ist teuer, soll sich laut Kritikern aber alleine wegen der imposanten Martial-Arts-Einlagen lohnen. SAG
Die Realverfilmung von «Mulan» gibt es exklusiv auf Disney+
LESESTOFF: «Der Wal und das Ende der Welt» Ein junger Mann wird angespült, dann strandet ein Wal. Die Bewohner des abgelegenen englischen Fischerdorfs St. Piran retten ihn aus dem Wasser. Der Analyst ist aus London geflohen, weil er dort einen Börsen-Crash verursacht hatte. Doch niemand von ihnen ahnt, wie existenziell ihre Gemeinschaft bedroht ist sowie das ganze Land, weil alles mit allem zusammenhängt. Der Autor beschreibt tolle Charaktere und erzählt mit viel Sachwissen vom Kampf gegen den Kollaps unserer Zivilisation. Dieses Buch trifft den Nerv unserer Zeit und macht Hoffnung, weil es zeigt, wie wichtig funktionierende Beziehungen und Zusammenhalt sind. GH
KINO: «The Personal History of David Copperfield» David Copperfield, die Figur aus Charles Dickens gleichnamigem Roman von 1850, wurde von seinem literarischen Schöpfer seit seiner Geburt begleitet. Jetzt ist er alt geworden. Er erzählt von seiner liebenswürdigen, alleinerziehenden Mutter, von deren Schwägerin, seiner Tante Betsey Trotwood und von der Haushälterin der Familie, Mrs. Peggotty. Nachdem seine Mutter Edward Murdstone heiratete, wurde er von diesem geschlagen. Sein Stiefvater schickt ihn nach London, wo er für etwa ein Jahrzehnt in einer Flaschenfabrik arbeitet. Die Kritik feierte diese Literaturverfilmung des Briten Armando Iannucci. JS
Ab Donnerstag, 10. September, in den Deutschschweizer Kinos
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